Feministische Ökonomie

Ökonomie muss auch immer deren Kritik bedeuten. Hier soll es deshalb unter anderem um feministische Kritik an ökonomischen Strukturen, um Care Arbeit und Queer Economics gehen: Für mehr Pluralität in der Ökonomie(kritik).

Uta Meier-Gräwe: „Wir sind mitnichten auf dem Weg zu mehr Gleichverteilung.“

Unbezahlte Care Arbeit ist das Rückgrat der Wirtschaft – und immer noch Frauensache. Im Interview erklärt Uta Meier-Gräwe, warum wir eine Neujustierung unseres Wirtschaftssystems brauchen, um ein gerechteres Zusammenleben auf unserem Planten zu ermöglichen.

Uta Meier-Gräwe: „Wir sind mitnichten auf dem Weg zu mehr Gleichverteilung.“

Unbezahlte Care Arbeit ist das Rückgrat der Wirtschaft – und immer noch Frauensache. Im Interview erklärt Uta Meier-Gräwe, warum wir eine Neujustierung unseres Wirtschaftssystems brauchen, um ein gerechteres Zusammenleben auf unserem Planten zu ermöglichen.

Gender. Power. Food. – Warum die Ernährungskrise eine Gender-Care-Krise ist

In ihrem Beitrag zur aktuellen Ernährungskrise argumentiert Lea Zentgraf, dass Essen, Gender und Care dringend wechselseitig betrachtet werden müssen und zeigt, dass sich die Krise nur so in ihrer vollen Komplexität begreifen lässt.

Gender. Power. Food. – Warum die Ernährungskrise eine Gender-Care-Krise ist

In ihrem Beitrag zur aktuellen Ernährungskrise argumentiert Lea Zentgraf, dass Essen, Gender und Care dringend wechselseitig betrachtet werden müssen und zeigt, dass sich die Krise nur so in ihrer vollen Komplexität begreifen lässt.

Inken Schmidt-Voges: „Das Postulat von Gleichheit in all ihren Facetten“

Was können wir heutzutage noch von Beobachtungen über Frauen und Ökonomie in der Frühen Neuzeit lernen? „Vieles“, sagt Historikerin Inken Schmidt-Voges im Gespräch mit unserer Redakteurin Sina Menke, denn es „ist […] allemal lohnenswert, nicht nur bis ins 19. Jahrhundert oder zu den Revolutionen in Amerika und Frankreich zu schauen.“

Inken Schmidt-Voges: „Das Postulat von Gleichheit in all ihren Facetten“

Was können wir heutzutage noch von Beobachtungen über Frauen und Ökonomie in der Frühen Neuzeit lernen? „Vieles“, sagt Historikerin Inken Schmidt-Voges im Gespräch mit unserer Redakteurin Sina Menke, denn es „ist […] allemal lohnenswert, nicht nur bis ins 19. Jahrhundert oder zu den Revolutionen in Amerika und Frankreich zu schauen.“

#Stayathome als ambivalentes Sicherheitskonzept

Unter #Stayathome wird zum Rückzug in die Sicherheit des eigenen Heims aufgerufen. Doch was passiert wenn dieses Heim eines nicht ist – sicher? Historikerin Inken Schmidt-Voges zeigt die lange Geschichte eines ambivalenten Sicherheitskonzepts.

#Stayathome als ambivalentes Sicherheitskonzept

Unter #Stayathome wird zum Rückzug in die Sicherheit des eigenen Heims aufgerufen. Doch was passiert wenn dieses Heim eines nicht ist – sicher? Historikerin Inken Schmidt-Voges zeigt die lange Geschichte eines ambivalenten Sicherheitskonzepts.

Fluktuation statt Stagnation: Wollstonecrafts Forderungen an Eigentum

Die Pandemie hat einen ökonomischen Widerspruch offengelegt: Sowohl die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden als auch die Hindernisse an diese zu gelangen sind gestiegen. Die Auseinandersetzung mit Mary Wollstonecraft zeigt die unveränderte Notwendigkeit Eigentum, Sicherheit und gesellschaftliche Partizipation zusammen zu denken und aus feministischer Perspektive zu betrachten.

Fluktuation statt Stagnation: Wollstonecrafts Forderungen an Eigentum

Die Pandemie hat einen ökonomischen Widerspruch offengelegt: Sowohl die Nachfrage nach den eigenen vier Wänden als auch die Hindernisse an diese zu gelangen sind gestiegen. Die Auseinandersetzung mit Mary Wollstonecraft zeigt die unveränderte Notwendigkeit Eigentum, Sicherheit und gesellschaftliche Partizipation zusammen zu denken und aus feministischer Perspektive zu betrachten.

Care-Arbeit darf nicht länger ignoriert werden

Wer Kinder erzieht oder die Oma pflegt, der bekommt kein Geld und dessen Arbeit wird im gängigen Wirtschaftsverständnis auch nicht berücksichtigt. Dieser blinde Fleck muss überwunden werden, sagt der Ökonom Hans Rusinek und fordert ein Umdenken nicht nur in der Wissenschaft.

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